Kritik ist erlaubt - aber die Kritiker sollten bekannt sein!


Vielleicht sitzen die Kitiker bei der Versammlung im Volkshaus am 23. Juni 2015, bei der der geplante Testbetrieb Volkshaus vorgestellt wurde. Aber weder auf dieser noch auf weiteren Veranstaltungen wurde die Art Kritik laut, die jetzt anonym dem Oberbürgermeister Baranowski zugespielt wurde.
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http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/jetzt-melden-sich-die-rotthauser-kritiker-id11729205.html
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Drei Wochen vor Beginn des "Testmonats" verschiedene Kritikpunkte am Volkshaus zusammenzutragen und diese dem OB anonym vorzulegen nenne ich feige. Und einzelne Punkte sind falsch bzw. nicht aktuell. Die Saalbeleuchtung wurde deutlich verbessert. Klare Fluchtwege-Konzepte wurden erarbeitet und liegen den Genehmigungen zugrunde. Der Saal ist barrierefrei zu erreichen (Rampe ist vorhanden) und eine Toilette ist vom Saal aus barrierefrei zu erreichen.
Aber "Ja", das Volkshaus hat eine Schieflage, wie nahezu alle älteren Gebäude im Stadtgebiet.
Und zum Thema Verkehrsbelastung:
Der Bürgerverein Rotthausen hat bei der letzten Gesprächsrunde am 08.04.2016 auf erforderliche Parkplatzangebote und mögliche Sperrung von Anwohnerstraßen hingewiesen. Der städtische Mitarbeiter hat die Anregung aufgegriffen und Bearbeitung zugesagt.
Sollten die Kritiker noch Gesprächsbedarf haben, bietet der Bürgerverein Rotthausen sich als Gesprächspartner an, aber nur mit offenem Visier. Konstruktive Kritik ist willkommen.

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